A

#8 Telaviv_Palast

Marina Klimchuk

Marina Klimchuk lebt in Süd Tel Aviv und arbeitet in einem therapeutischen Tageszentrum mit eritreischen Flüchtlingskindern.

Mehr Infos

28 08 17 — 17:31
04 08 17 — 0:52

Installation Blanked_Out/Visible.

The black spot is all we don’t understand. We can put our head inside and peak, but never grasp it. The gap is in the space and in the mind. Sometimes it is obvious, sometimes abstract, but always real.

 

Coffee downtown. Where is the border between Wittenberg and the world?

July in Wittenberg.

Reflections on borders. Where is the border to your neighbour?

„Blanket Out“ vs. Visible.

25 07 17 — 19:17

Thoughts on coffee in the urban space

  Wittenberg, where are your refugees?   Searching for Eritrean asylum-seekers in Wittenberg feels somewhat like playing in a detective movie. Following uncertain traces of half-true information provided by residents…
mehr lesen
28 06 17 — 17:54

Aushandeln, Verbinden, Trennen.

Geschichten aus Neve Shaanan   Wann wird die Grenze zur Grenze und der Raum zum Raum im soziologischen Sinne? In Neve Shaanan überschneiden sich permanent grenzüberschreitende Praktiken mit grenzerhaltenden Gegenkräften. Grenzen…
mehr lesen
08 06 17 — 22:35

Auf dem Weltmarkt der Sinnentwürfe

Wem gehört Neve Shaanan?   Auch hier, wo Unstetigkeit und flüchtige Übergänge den Alltag kennzeichnen, hat sich eine Welt von Selbstverständlichkeiten und Routine eingeschlichen. Ihr Beharrungsvermögen scheint Sicherheit zu versprechen,…
mehr lesen
07 07 17 — 16:00

Eröffnung

Konzept

AUSGEBLENDET.

Grenzkonstruktionen im Hinterhof der Globalisierung. “Pss Pss Pss” – wie ein Katzenlockruf prägt die akustische Landschaft von Neve Shaanan Street. Die Straßenhändler_innen, in regelmäßigen Kreisen auf ihren Fahrrädern, werben um…
mehr lesen
Programm
Briefkasten

Marina Klimchuk

Marina Klimchuk lebt in Süd Tel Aviv und arbeitet in einem therapeutischen Tageszentrum mit eritreischen Flüchtlingskindern. In der Ukraine geboren und in Deutschland aufgewachsen, studierte sie Soziologie in München sowie Internationale Migration in Tel Aviv.

Ihre Interessenschwerpunkte sind Hybride Identitäten und die soziale Konstruktion von Grenzen in urbanen Räumen. Ihre Masterarbeit „Living in a kaleidoscope. An ethnography of ethnic boundaries and crossing points in south Tel Aviv“ ist 2015 im Berliner Wissenschaftsverlag erschienen.

Michaela Rotsch

Bildende Künstlerin, transdisziplinäre und -kulturelle Forschung mit arabesken Organisationsstrukturen und syntopischen Werkstrukturen.

michaelarotsch.com

* Der Prototyp der Glaskuben stammt aus der künstlerischen Werkstruktur SYNTOPIAN VAGABOND, die hier mit dem transkulturellen Projektansatz von GLASPALÄSTE durch die gemeinsame Rahmenstruktur der Glaskuben verbunden wird. Dadurch wird die Grenze zwischen Bildender Kunst und anderen kulturellen Bereichen ausgelotet.

syntopianvagabond.net

Michaela Rotsch

Fine artist, transdisciplinary and transcultural research with arabesque organisational structures and syntopic work structures.

michaelarotsch.com

* The prototype of the glass cubes comes from the artistic work structure SYNTOPIAN VAGABOND, which is linked here to the transcultural approach of GLASPALÄSTE through the common structure of the glass cubes. Thus the boundary between contemporary art and other cultural areas is explored.

syntopianvagabond.net

Irmtraud Voglmayr

Soziologin und Medienwissenschaftlerin, Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Stadt- und Raumforschung, Medien, Gender und Klasse.

Irmtraud Voglmayr

Sociologist and media theorist, focussing on research and teaching: city and urban planning, media, gender and class.

Juliane Zellner

Juliane Zellner studierte Theaterwissenschaft (M.A.) in München, Urban Studies (MSc.) in London und promoviert derzeit an der Hafencity Universität im Fachbereich Kultur der Metropolen.

Juliane Zellner

Juliane Zellner holds a degree in Theatre Studies (M.A.) from LMU Munich and a degree in Urban Studies (MSc) from UCL London.

Currently she is a PhD Candidate in the Department of Metropolitan Culture at the HCU Hamburg.